Rapidler!
Wir wissen gar nicht, mit welchen Superlativen wir diesen Text beginnen sollen. Der Einsatz, welchen die Rapidfamilie bei unserer humanitären Hilfe gezeigt hat, ist nämlich unbeschreiblich. Ihr werdet natürlich im nächsten BWE einen ausführlichen Bericht zu dieser Aktion finden, doch wir wollen die Geschehnisse der letzten Tage trotzdem in einer kleinen Fotostrecke Revue passieren lassen. Alle Sachspenden, bis auf die Kleidung, haben am vergangenen Mittwoch ein zentrales Lager in Zamosc bei der polnisch-ukrainischen Grenze erreicht und wurden dort von uns persönlich übergeben. Da es in der aktuellen Krise ständig neue Entwicklungen gibt, mussten die gesamten Kleiderspenden in Wien bleiben. Diese werden nämlich aufgrund der sehr hohen, bereits gespendeten Menge, nicht mehr angenommen. Mit dem Wiener Roten Kreuz haben wir jedoch einen Abnehmer gefunden. Das WRK hat diesbezüglich noch Kapazitäten und nimmt weiterhin Kleiderspenden für Flüchtlinge aus der Ukraine entgegen.
An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal bei allen Rapidlern bedanken. Wir haben wieder einmal gezeigt, dass Solidarität eine unserer wichtigsten Tugenden ist. Das grün-weiße Herz ist riesengroß und es ist wichtig, dass wir nie vergessen, welch ein Privileg es ist, von so vielen Leuten umgeben zu sein, die einen nie im Stich lassen. Genauso wichtig ist es, dass wir unsere Gemeinschaft nutzen, um für Menschen in Not da zu sein. Die „Humanitäre Hilfe“ hat bewiesen, wie groß die Bereitschaft ist, dies zu tun.
Das ist Rapid! Das sind wir!
NEIN ZU KRIEG – JA ZU MENSCHLICHKEIT!